Captain Train, das französische Start-up, das grenzübergreifend Bahntickets für 19 Länder europaweit vertreibt, wurde gestern Abend in Paris mit dem Deutsch-Französischen Wirtschaftspreis ausgezeichnet. Das innovative Unternehmen konnte sich in der Kategorie „Start-up“ durchsetzen und wurde von der Deutsch-Französischen Handelskammer für seine vorbildliche Partnerschaft mit der Deutschen Bahn und der SNCF geehrt. Der Preis steht unter der Schirmherrschaft von den deutschen und französischen Wirtschaftsministerien. Das unabhängige Zugbuchungsportal Captain Train überzeugte durch die Kooperation mit den Bahnunternehmen Deutsche Bahn und SNCF sowie seinen kontinuierlichen Erfolg in beiden Märkten. Das Unternehmen vertreibt Bahnfahrkarten der DB und kombiniert sie mit den Angeboten der anderen großen europäischen Bahnunternehmen. Captain Train kann dadurch Tickets für Bahnreisen innerhalb Deutschlands und Frankreichs aber auch länderübergreifend immer zum günstigsten Preis anbieten. Das Portal hat europaweit das umfassendste Angebot an Bahnfahrkarten.
„Heute wird die deutsch-französische Zusammenarbeit ausgezeichnet, aber unser Bestreben geht weit darüber hinaus. Die hervorragende Kooperation mit unseren Partnern ist ein wesentlicher Baustein unseres internationalen Wachstums. Deshalb freuen wir uns besonders über diesen Preis, denn er stellt einen weiteren Meilenstein in der jungen Erfolgsgeschichte von Captain Train dar.“, so Daniel Beutler, Geschäftsführer von Captain Train.
„Start-up Initiativen sind für unsere Volkswirtschaften von wachsender Bedeutung und rufen bemerkenswerte binationale Projekte ins Leben. Sie verdienen eine besondere Auszeichnung“, so Guy Maugis, Vorsitzender der Jury und Präsident der Industrie- und Handelskammer der zwei Wirtschaftsmächte.
Verleihung des deutsch-französischen Parlamentspreises rleihung des deutsch-französischen Parlamentspreises "Es ist fantastisch, diesen Preis verliehen zu bekommen", so Colin. "Es zeigt, dass das Buch nicht nur wissenschaftlich bedeutsam ist, sondern offenbar auch eine gesellschaftliche Relevanz hat - das wünscht sich jeder Wissenschaftler." Colins Studie ist im Rahmen eines Projekts der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) zum deutsch-französischen Kulturtransfer entstanden, das der Bielefelder Professor Dr. Kl...