Über 300 Millionen feinste Lungenbläschen
gelangt der lebenswichtige Sauerstoff aus der Atemluft in unser Blut.
Die feine Teerschicht, mit der Raucher dieses empfindliche System mit
den Jahren überziehen, stört diese Funktion, bis ständige Luftnot und
Husten sie quält. Chronisch obstruktive (verengende) Lungenkrankheit
heißt das Leiden, bekannt als COPD aus dem Englischen: Chronic
Obstructive Pulmonary Disease. Jeder vierte Raucher erkrankt daran,
berichtet das Patientenmagazin „HausArzt“. Die Beschreibung trägt
schon den wichtigsten Therapievorschlag in sich: Aufhören mit dem
Rauchen. Wer das noch nicht schafft, soll wenigstens jährlich zum
Lungentest zum Arzt gehen. Die messbar abnehmende Lungenfunktion
motiviert oft doch, endlich das Rauchen aufzugeben und die Lunge mit
einem gesunden Lebensstil zu unterstützen.
Diese Meldung ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei.
Das Patienten-Magazin „HausArzt“ gibt der Deutsche
Hausärzteverband in Kooperation mit dem Wort & Bild Verlag heraus.
Die Ausgabe 4/2015 wird bundesweit in Hausarztpraxen an Patienten
abgegeben.
Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
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