Neben einer Stärkung der Abwehrkräfte durch das Spurenelement Zink und Vitamin D ist es besonders wichtig, die Phytotherapie – also die Therapie mit Heilpflanzen – zu nutzen. Heilpflanzen können oft mehr als die moderne Schulmedizin. Die graubehaarte Zistrose (Cistus incanus pandalis) ist reich an sogenannten Polyphenolen. Diese Substanzen gehören zur Gruppe der sekundären Pflanzenstoffe und haben eine zusammenziehende Wirkung auf die Schleimhäute von Nase, Mund und Rachen. Und genau hier dringen Corona-Viren in den Körper ein. Neben dem adstringierenden Effekt kann Cistus incanus pandalis noch mehr. Die Polyphenole sind in der Lage, Viren zu umhüllen, sodass sie nicht in die Schleimhautzellen und damit das innere des Körpers eindringen können. Nach der Umhüllung gelangen die Viren dann in den Magen und werden zu ungefährlichen Bruchstücken verdaut und mit dem Stuhlgang ausgeschieden. Auf dem Weg durch den Dünndarm werden die Corona-Virus-Bruchstücke den Abwehrzellen (Peyer-Plaques) präsentiert. Danach bilden sich Abwehrzellen und es findet damit sogar eine Art Impfung gegen die Corona-Varianten statt, für die es noch keine Impfung gibt. Professor Müller empfiehlt sich vom Apotheker hinsichtlich der Einnahme von Zink-, Vitamin-D und Cistus incanus pandalis-Präparaten beraten zu lassen. Unter www.svendavidmueller.de gibt es weitere Informationen für gute Abwehrkräfte.