Harnwegsinfekte zählen zu den häufigsten Infektionskrankheiten
Harnwegsinfekte zählen zu den häufigsten Infektionskrankheiten des Menschen. Vor allem Frauen sind hier betroffen. Jede zweite Frau erkrankt im Laufe ihres Lebens an einer akuten Infektion. Bei jeder vierten Frau entwickelt sich aus einem akuten ein wiederkehrender Harnwegsinfekt. Nach ihrer Lokalisation lassen sich Infektionen des unteren (Blase, Harnröhre) und oberen (Niere) Harntraktes unterscheiden.
Frauen setzen bei akuten, unkomplizierten Blasenentzündungen zunehmend auf Cystinol akut (R)
Bei akuten, unkomplizierten Blasenentzündungen wollen viele Frauen nicht immer gleich zur chemischen Keule greifen und setzen zunehmend auf die Heilkraft der Natur. Kein Wunder, denn natürliche Heilpflanzen stellen eine immer besser erforschte, effektive und zugleich schonende Behandlungsmöglichkeit dar. Besonders bewährt hat sich die Bärentraube, genauer: ein spezieller Trockenextrakt aus Blättern der Bärentraube. Cystinol akut® erhält man rezeptfrei in der Apotheke. Das Produkt wirkt sehr effektiv mit einem Extrakt aus der Bärentraube bei Harnwegsinfekten.
Bärentraubenblätter-Extrakt in Cystinol akut (R) wirkt antibakteriell
Bärentraubenblätter-Extrakt in Cystinol akut (R) wirkt gleichzeitig antibakteriell, tötet also schädliche Bakterien ab, verhindert ihr Anhaften an der Blasenschleimhaut und lindert wirksam die Entzündung. Hauptwirkstoff der Bärentraubenblätter ist das Arbutin. Dieses ist bei der Einnahme noch inaktiv und wird erst im Körper zu sogenannten Hydrochinonverbindungen verstoffwechselt. Diese werden dann über den Urin ausgeschieden. Die infektauslösenden E. coli Bakterien nehmen die Hydrochinonverbindungen auf und spalten sie zu freiem Hydrochinon, dem aktiven Wirkstoff in Cystinol akut (R). Vorteil: Der Wirkstoff wird erst innerhalb der Bakterien freigesetzt, die Wirkweise ist also völlig unabhängig vom pH-Wert des Urins und eine Nahrungsumstellung somit nicht notwendig. Außerdem wird so der menschliche Organismus nicht mit dem Wirkstoff belastet. Dank des antibakteriellen und entzündungshemmenden Wirkprofils werden die Keime rasch unschädlich gemacht, die Blasenschleimhaut kann sich regenerieren und die Schmerzen beim Wasserlassen bessern sich rasch. Eine Antibiotika-Behandlung kann so in den meisten Fällen vermieden werden.