Die neuen Erkenntnisse aus der Wissenschaft zum Entzündungsschmerz
Forschende der Universität Heidelberg haben herausgefunden, wie der Entzündungsschmerz im Rückenmark genetische Informationen aktiviert. Sie identifizierten eine bisher unbekannte Verbindung mit dem Zuckerstoffwechsel.
Es zeigte sich, dass beim Entzündungsschmerz in Astrozyten, die für die Nervenzellversorgung verantwortlich sind, ein Gen des Zuckerstoffwechsels verstärkt aktiviert wird. Dies führt zur Aufstockung von Zuckerreserven. Die Forschenden vermuten, dass dies den erhöhten Energiebedarf der benachbarten Nervenzellen deckt, die sich für anhaltenden Schmerz vorbereiten.
Die Entdeckung könnte neue Einsichten in die Verbindung von Entzündungsschmerz und Energiestoffwechsel bieten, auch für mögliche therapeutische Ansätze bei chronischem Schmerz.
(Quelle: Energieschub für anhaltenden Entzündungsschmerz? Universitätsklinikum Heidelberg, Informationsdienst Wissenschaft (idw))
Schmerztherapie mit Bioresonanz nach Paul Schmidt
Auch bei der Bioresonanz nach Paul Schmidt spielt der Energiestoffwechsel eine zentrale Rolle. Es gibt sogar ein umfangreiches Programm mit zahlreichen Frequenzspektren, die einen Bezug zum Energiestoffwechsel haben.
Welche positiven Auswirkungen eine Therapie mit solchen Frequenzen haben kann, wurde in einer Studie bestätigt: Wirksamkeitsnachweis zur Bioresonanz nach Paul Schmidt.
Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt.