Zahlreiche Berichte u. Statistiken befassen sich mit durch Marder verursachten Schäden und zeigen eindrucksvoll die Schwachpunkte an Gebäuden oder Kraftfahrzeugen auf.
Viele Marderschäden wären vermeidbar, wenn man die Abwehrmaßnahmen auf das natürliche Verhalten der Marder ausrichten würde und sich dieses zu Nutze macht.
Eine auf den Punkt gebrachte Mardersicherung bietet Thomas Borrmann aus Kiel an. Mit seinem Produkt setzt er auf die angeborene Scheu und Vorsicht der Marder.
Bekanntlich nutzen Marder beim Eindringen in Häuser gern Kletterhilfen wie Regenrohre oder Bäume.
„Der Marderfahrstuhl“, so Herr Borrmann schmunzelnd, „wirkt als Klettersperre an allen handelsüblichen Regenrohrleitungen am Haus und verschließt evtl. Lücken zur Wand.“
Der Kletterschutz hängt an Spezialfedern, die bei Belastung/ Marderauftritt sofort nach unten ausfedern und den Marder blitzschnell wieder auf den Boden zurück bringen. Während das verschreckte Tier blitzartig das Weite sucht, schnellt die Schutzvorrichtung wieder in ihre Ausgangsstellung zurück.
Der effektive Marderschutz ist ohne großen handwerklichen Aufwand leicht zu montieren, wirkt ohne Chemie oder Strom und stellt so eine artgerechte Vergrämung der ungeliebten Untermieter dar..
Mehr Informationen unter www.Marder-Kiosk.de