In der Sage verirrt sich der Landgraf, landet beim ehrlichen Schmied im Wald, erfährt dort die Zustände seines Reiches, seiner Räte und über Lug und Trug in seinem Land;
daraufhin war sein „milder Sinn in einen Eisernen verkehrt, er nahm die Zügel der Regierung in die eigene Hand und zog sie so straff, dass die edlen Rosse schäumten und knirschten“.
(Vgl. dazu „Götz von Berlichingen mit der eisernen Hand“ Bertelsmann Gütersloh 1897)
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