Köln. – Gut und günstig durch den Winter zu kommen, das wird angesichts stetig weiter steigender Öl-, Gas- und Strompreise von Jahr für Jahr schwieriger. Schon spricht man von „Energiearmut“, weil sich immer mehr Bundesbürger die hohen Heizkosten kaum noch leisten können.
Um nicht irgendwann im Dunkeln oder gar in einer unbeheizten Wohnung zu sitzen, sollte man daher nach Möglichkeit auf heimische Brennstoffe umsteigen, die nach wie vor bezahlbar sind – und dies auch zukünftig bleiben werden. Die Rede ist von Holz und Briketts.
Besitzer von Kaminöfen, Kachelöfen oder Heizkaminen kommen so besser über die Runden. Zudem genießen sie die unvergleichliche Stimmung eines flackernden Kaminfeuers, verbunden mit der besonders angenehm und wohltuend empfundenen Strahlungswärme, die keine Zentralheizung bieten kann.
Beim Braunkohlenbrikett verbindet sich Romantik mit Vernunft
Wer nicht nur einen Sinn für Romantik hat, sondern zudem auch noch rechnen kann, sollte diese Chance jetzt nutzen. Mit einer modernen Feuerstätte lässt sich auf Dauer eine Menge Geld sparen. Bezogen auf den Heizwert sind Braunkohlenbriketts um bis zu 40 Prozent günstiger als Heizöl. Das macht sich schnell in der Haushaltskasse bemerkbar.
Angeboten werden die schwarz glänzenden heizstarken Dauerbrenner aus dem Rheinischen Revier unter der Marke „Heizprofi“, die im Brennstoffhandel sowie in Bau- und Supermärkten bundesweit erhältlich ist. Sauber abgepackt als 10 oder 25 kg-Bündel sind sie leicht zu transportieren und gut zu lagern. Bereits ein kleiner Vorrat reicht dann schon aus, um dem nächsten Kälteeinbruch zu trotzen.
Weitere Informationen im Internet unter www.heizprofi.com.