Die Inka-Kultur – Ein untergegangenes Relikt vergangener Zeiten?

Die Inkas waren eine der vorherrschenden Kulturen vom 13. bis zum 16. Jahrhundert. Bemerkenswert ist, dass die damals in Südamerika ansässigen Inkas aus mehr als 200 ethnischen Gruppen bestand und sich über einen Raum von über 900.000 Quadratkilometer erstreckte. Beeindruckende Fakten, welche vor allem die Frage aufwerfen warum die Inkas untergegangen sind. Zu unterscheiden ist jedoch, dass nicht die komplette Kultur ausgestorben ist. Viele Nachfahren der einzelnen Ethnien leben bis heute in Südamerika. Als Inkas wurde einzig und allein die adelige Ober- und Führungsschicht der Inkas bezeichnet. Diese wurden nach und nach bei den spanischen Eroberungen ausgerottet. Der Legende nach soll es einigen Adeligen jedoch möglich gewesen sein in die vergessene Stadt Paititi zu flüchten.
Heutzutage ist die Inka-Kultur nach wie vor nicht verloren, nein immer mehr Menschen suchen sogar nach ihr, beziehungsweise beschäftigen sich mit ihren Lehren. Grade im Hinblick auf Medizin und innere Ruhe gelten die Werte und Gepflogenheiten der Inkas als überaus fortschrittlich und zielführend. Deshalb unternehmen viele Menschen eine Reise nach Südamerika, speziell nach Peru, um der Kultur näher zu kommen. Seiten wie www.inka-world.com bieten spirituelle Reisen in das Heimatland der Inka an. Interessant ist hier die Führung durch Lehrer der Inka-Religion, welche den Reisenden sicherlich noch einmal näher an die Kultur heranführen werden.

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