Die Villanderer Alm ist mit rund 20 km2 die zweitgrößte Hochalm Europas und der geografische Mittelpunkt Südtirols. Faszinierend sind nicht nur die ausgedehnten Weideflächen und Latschenfelder zwischen 1.700 Metern Seehöhe und dem 2.500 Meter hohen Villanderer Berg, auch der „knackige“ Rundumblick auf die Breitseite des UNESCO Welterbes Dolomiten, die Rieserfernergruppe und die Zillertaler Alpen im Norden hat es in sich. Was für das Auge gilt, hat der bekannte Brunecker Traditions-Chocolatier Walde – ein Familienbetrieb der Schokolade, Bonbons und Pralinen herstellt – nun auch für den Gaumen erlebbar gemacht. Mit seiner neuen Schokoladensorte „Villanderer Alm“ ist die Feriendestination um Klausen, Barbian, Feldthurns und Villanders dank Walde „überregional“ in aller Munde. Die Sorte Trauben-Nuss passt außerdem ausgezeichnet zum südlichen Eisacktal, einer „höchst kulinarischen Region“. Das nördlichste Weinanbaugebiet am Übergang zwischen alpinen und mediterranen Einflüssen bringt einige der besten Weißweine Italiens hervor – und das bereits seit der Römerzeit. Neben dem Wein sind vor allem Zwetschken und Kastanien die Grundlage für eine ausgesprochen delikate regionale Küche. Und nicht nur das: Wein, Zwetschken, Kastanien und auch die typischen Latschen bilden die Basis für eine Pflegelinie, welche Urlauber in den südlichen Eisacktaler Dolomiten in ihrem Gästezimmer in Form von Peeling Soap, Shower Gels, Shampoos und Body Lotion vorfinden. Mit der neuen Schokolade „Villanderer Alm“ geben Klausen, Barbian, Feldthurns und Villanders ein weiteres „süßes Signal“ für ihre Schätze der Natur ab. www.klausen.it
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