Die Lösung: Fotokunst – gerahmt – im Großformat. Und was für welche!
Ein bislang unveröffentlichtes Joseph-Beuys-Porträt auf gebürstetem Aluminium – 100×150 cm groß, zum Beispiel. Oder wie wär’s mit Glas-Visionen in Acryl: Die Farben satt, die Formen fließend. Wer es skurril mag: Die Theaterwelt der Zwanziger Jahre auf Leinwand.
Oder doch lieber ein wenig lyrisch: Der vergessene, vor sich hin rostende Eisenbahnwaggon, die raue See – ganz unromantisch, Regentropfen, die ein Kunstwerk an sich sind.
Das alles ist zu finden in der „galerie foto & art berlin“ in der Bötzowstraße im Prenzlauer Berg. Das Konzept: Kunst zum „Angeben“. „Mit Recht“ – sagt der Fotograf Hans Windeck – schließlich sind die Auflagen streng limitiert, die Verarbeitung erlesen, die Spezialisierung auf Großformate und außergewöhnliche Materialen findet sich halt nicht an jeder Ecke.
Hans Windeck – seit dreißig Jahren weltgereister und prämierter Fotojournalist – hat für alle großen deutschen Magazine gearbeitet. Gemeinsam mit seinem Partner Ralf Bartz betreibt er die „galerie foto & art berlin“. „Wer zu uns kommt – so die beiden – „muß nicht vor Kunstbeflissenheit erstarren. Wenn der Kunde meint ‚…das Bild würde aber gut zu unserem Sofa passen’ – recht so! Bloß keine Berührungsängste!“
Das Exquisite hat natürlich seinen Preis: Zwischen 300 – 1300 Euro kann man schon mal in der „ galerie foto & art berlin“ lassen. Dafür nennt man dann aber ein beeindruckendes Werk sein eigen, dass garantiert Freunde und Nachbarn veranlassen wird zu fragen: „Wo hast du das denn her???“ Sie können es verraten – müssen es natürlich nicht: Aus der
galerie foto & art,berlin