Die wichtige Pflege des Terrassenbodens


 
Damit die Terrasse schön aussehen kann, ist es jetzt sehr populär, den Terrassenboden aus WPC oder Holz zu verlegen. Im Vergleich mit Steinen oder Fliesen haben diese Materialien mehrere Vorteile. Aber um die Vorzüge dauerhaft zu erhalten, muss man den Boden regelmäßig säubern und pflegen. Um einen Terrassenboden richtig zu pflegen, sollte man unbedingt wissen, aus welcher Holzart die Holzterrassendiele gefertigt ist.

Die korrekte Pflege der Terrassendiele

Jede Art von Holz setzt verschiedene Patina an und ist ungleichmäßig anfällig gegenüber dem Wettereinfluss. Darum es gibt eine Auswahl von verschiedenen Pflegeölen und Holzschutzfarben. Die Profis sagen, dass man von einer Haltbarkeit vom Terrassenboden unter der Bedingung guter Pflege bis 20-30 Jahren ausgehen kann.

Der Boden aus WPC ist so gefertigt, dass er auch ohne Schutzanstrich sich lange gut bewahren kann. Jede Pflege des Holzterrassendiele ist darauf ausgerichtet, ihn vor drei Gefährlichkeiten zu schützen: UV-Strahlung, Regenwasser und Pilz- und Moosbewuchs. Bevor man den Terrassenboden mit einer Lasur oder Pflegeölen behandelt, muss man ihn sehr gründlich säubern.

Richtige Behandlung vom Terrassenboden

Am gründlichsten und ziemlich einfach kann man das mit dem Hochdruckreiniger machen. Nachdem der Schmutz abgewaschen ist, muss man die Terrassendiele noch dazu auf Moos- und Pilzbewuchs prüfen und wenn es nötig ist, dann entfernen. Für Terrassenboden aus Holz, der nicht überdacht ist, genügen Lasuren oder Holzschutzfarben normalerweise nicht. Um Holz umfassend zu schützen, benutzt man noch ein Hartwachsöl, welches tief ins Holz dringt und eine gute sättigende Wirkung hat.

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