Perspektive Frau. Perspektive Mann. Das Ende einer Beziehung. Leidenschaft. Liebe. Hass. Die Schlacht der Geschlechter, Ausgang ungewiss.
Marianne kann keine Männer lieben. Sie verliebt sich in Sarah. Roman hat sich soeben von von Sarah getrennt und ist komplett von der Rolle. Er klagt Walter sein Leid. Sarah lernt ihren Traummann kennen, den aalglatten Pharmavertreter Richard. Marianne wiederum verliebt sich in Walter. Und das Schicksal nimmt seinen Lauf?
In Tagebuch- und E-Mail-Auszügen wird eine Geschichte erzählt, die typische und atypische Standpunkte ineinander verschachtelter Liebesziehungen abbildet. Im Fokus dieser Geschichte steht der Blick in die (durch Amors Pfeile) – verwundete Seele.
Paul Maria Welser bildet in der psychologischen Novelle die gesellschaftliche Realität ab: Die Brüchigkeit von Beziehungen als Folge einseitig bzw. ideologisch geprägter Rollenbilder von Mann und Frau.
Macht Liebe das Leben lebenswert?
Der Newcomer-Autor Paul M. Welser setzt in seinem Erstlingswerk „Die Zaubermaschine“ voll auf Risiko. Die eBook-Novelle behandelt eine psychologische Beziehungskiste mit den üblichen Tiefen und Untiefen. Welser jedoch überzeichnet scheinbare Wirklichkeiten und macht sie zur einer Karikatur aus Kitsch und Klischee.
Wer bleibt übrig auf dem Schlachtfeld der Geschlechter? Die Antwort gibt
„Die Zaubermaschine“, erschienen am 20.6.2013 als eBook um EUR 4,62 bei Amazon, http://www.amazon.de/Die-Zaubermaschine-ebook/dp/B00DHL50RC
Informationen zum Autor bzw. weitere Texte:
http://pmwelser.blogworld.at
Folgen Sie Paul M. Welser auf Twitter (www.twitter.com/pmwelser) sowie auf Facebook (https://www.facebook.com/profile.php?id=100002363465225)