Selbst Sportverletzungen können aufgrund der Effizienz, gepaart mit Gelenkschonung, hervorragend mit Stromtraining auskuriert werden. Deshalb setzen immer mehr Orthopäden, Heilpraktiker und Physiotherapeuten auf das Ems Training und zunehmend auf das Training mit EMA. Sie können mit Simplytrain nicht nur sicher sein, ihren Patienten die bestmögliche Hilfestellung zu bieten, sondern arbeiten dank des überzeugenden Unternehmenskonzeptes bereits 3 – 6 Monate nach dem ersten Einsatz des Stromtrainings kostendeckend. Alle Geräte zum therapeutischen Muskelimpuls-Training haben die Medizingerätezulassung. Der effiziente Einsatz im therapeutischen Bereich wird dadurch möglich, dass das Stromtraining auch ohne körperliche Anstrengung des Patienten dank der elektrischen Impulse funktioniert. Ein besonderes Erfolgskapitel von EMS/EMA ist das Gebiet des Rückentrainings mit dem Ziel der Muskelkräftigung. Patienten mit Rückenproblemen und -schmerzen haben mit dem Stromtraining ein für die Kräftigung der Rückenmuskulatur optimales Konzept gefunden. Die Wirksamkeit des Rückentrainings mit EMS wurde bereits in einer Studie der Sporthochschule Köln bestätigt. Demnach kam es innerhalb von nur sechs Wochen zu einer Abnahme der Rückenprobleme um 87 Prozent. Da Rückenprobleme und Muskulaturschwächen ein großes Thema gerade bei sitzenden Berufen ist, setzen auch immer mehr Unternehmen das Stromtraining als freiwilliges Präventionsangebot für ihre Mitarbeiter ein.
Als führende Marke auf dem Gebiet von Training mit Strom hat sich mittlerweile Simplytrain etabliert, als Hersteller der Geräte die Firma Amplitrain. Hier wird das Konzept des gelenkschonenden Strom-basierten Trainings mit dem eines hoch qualifizierten Personal Trainers kombiniert. Diese Kombination mündet in höchster Trainingseffizienz, die motiviert und Spaß macht. Für noch mehr Spaß durch das Trainieren mit Gleichgesinnten sorgt jetzt die Entwicklung des Trainingsprogramms „SimplyFit“, das ein dynamisches Gruppentraining ermöglicht. Bei Simplytrain wird vorrangig mit mittelfrequentem Strom gearbeitet (EMA). Verbreiteter ist bislang niederfrequenter Strom (EMS), der allerdings weniger effizient ist. Allen Methoden gemeinsam ist der Elektrodenanzug, der die komplette Bein- und Gesäß- sowie Oberkörpermuskulatur Reizstrom aussetzt, wodurch die Muskeln reaktiviert und gekräftigt werden. Studien haben belegt, dass das Ergebnis dieses Personal Trainings sogar 18-fach über dem des klassischen Muskeltrainings liegt. In Kombination mit aktiven Trainingselementen können schnellste und nachhaltige Ergebnisse mühelos erzielt werden. Auch im Fitnessstudio kann die EMS Fitness sehr gut ergänzend zum klassischen Training angeboten werden, da es die Effizienz der Trainingseinheiten der Sportler nachhaltig steigert. Auf diese Weise können sich die EMS Studios nicht zuletzt durch schnell sichtbare und auch messbare Erfolge ihrer Mitglieder positiv von ihren Mitbewerbern abheben und eine gute Kundenbindung erreichen.