Pool bei Nacht (Alpenwellnesshotel St. Veit) Das Alpenwellnesshotel St. Veit liegt direkt an der Abfahrt vom Berg Helm nach Sexten – die Panoramakabinenbahn ist nur ein paar Stockschübe vom Sextner Viersternehotel entfernt. Dort bieten gleich ein Skiverleih und eine Skischule ihre Dienste an. So carven Hotelgäste bereits im frischen Pulverschnee, während andere noch damit beschäftigt sind, ihre Autos abzustellen, die Skischuhe anzuschnallen und die sperrigen Ski zur Gondel zu schleppen. Mehr als 21 Kilometer lang sind die Abfahrtspisten, die sich vom 2.434 m hohen Helm hinab nach Sexten und nach Vierschach winden, darunter auch die längste Abfahrt im Hochpustertal. Das Skigebiet Helm ist Mitglied des Skizentrums Sextner Dolomiten, das acht Skigebiete und damit insgesamt 77 Pistenkilometer und 31 Bergbahnen in Sexten, Vierschach, Innichen und Toblach mit nur einem Skipass erschließt. Und mehr noch: Die Sextner Dolomiten sind wiederum Partner des absolut größten Skikarussells der Welt, des Dolomiti Superski. Damit haben Skiurlauber Zugang zu zwölf großen Skiregionen mit zusammengefasst mehr als 1.200 Pistenkilometern inmitten des atemberaubenden UNESCO-Weltnaturerbes Dolomiten – und all das mit nur einem einzigen Skipass. Man kann also in die Ferne schweifen, man muss aber nicht, wenn das Gute doch so nah liegt: die Sextner-Dolomiten-Skirunde etwa, eine abwechslungsreiche und vor allem „aussichtsreiche“ Skitagestour in den Skirevieren Helm, Rotwand, Kreuzberg und Ski Area Val Comelico. Auf einer Länge von 30 Abfahrtskilometern bewältigen Wintersportler dabei rund 10.000 Höhenmeter an den wohl schönsten Ecken der Dolomiten. Die einzelnen Teilstücke zwischen den Skigebieten legen sie bequem mit Skibussen zurück, die regelmäßig verkehren. In diesem Winter führen übrigens erstmals Skiführer durch die Sextner-Dolomiten-Skirunde: für Feriengäste kostenlos und zweimal wöchentlich, jeweils montags und donnerstags. Perfekte Aussichten, die sie auch auf einer der urigen Skihütten oder den Bergrestaurants genießen können, wie etwa vom traditionsreichen HelmRestaurant aus, das auf 2.050 m in völlig neuem Glanz erstrahlt – mit offener Feuerstelle, großer Bar, urigen Stuben, einer typisch italienisch-alpenländischen Küche und dem berühmten „Dolomitenkino“ auf der Panoramaterrasse, also dem ungehinderten Blick auf die schroffen Zinnen der Sextner Dolomiten.
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