Doch obwohl diese Raucher und Raucherinnen guten Grund haben, mit dem Rauchen aufzuhören, und ihr wachsender Leidensdruck es ihnen auch immer mehr ins Bewusstsein treten lässt, dass es eine Entscheidung ist, mit dem Rauchen aufzuhören, zu der es keine sinnvolle Alternative gibt, fällt es nicht wenigen doch sehr schwer, sich vom Rauchen zu befreien. Sie klammern sich geradezu an Zigaretten, weiß der Hypnosetherapeut Dr. phil. Elmar Basse, als handelte es sich bei ihnen um ihren letzten Freund. Genau so formulieren es auch viele Patienten, die zu Elmar Basse zur Raucherentwöhnung mit Hypnose kommen. Sie äußern nicht selten sogar Angst davor, mit dem Rauchen aufzuhören, weil ihnen dann ihres Erachtens so etwas Entscheidendes im Leben fehlen würde.
Mit rationalen Erwägungen haben solche Befürchtungen natürlich wenig zu tun. Bei genauerem Hinsehen kann jeder Raucher und jede Raucherin erkennen, dass es nicht der „Genuss“ ist, der den rauchenden Menschen am Rauchen festhält, sondern zum einen eine lang eingeübte Gewohnheit, vor allem aber der beruhigende und zugleich stimulierende Effekt des Rauchens. Dass diese beiden Effekte besonders relevant ist, spürt der Raucher besonders dann, wenn er es unternimmt, mit dem Rauchen aufzuhören, indem er seine Willenskraft einsetzt. Jetzt fehlen ihm nämlich bald die beruhigenden Effekte, die besonders dadurch bewirkt werden, dass der Körper natürliche Schmerzbetäubungsmittel wie Endorphine und Endomorphine freisetzt, wenn er sich vergiftet fühlt. Wird die Vergiftung eingestellt, indem der Raucher mit dem Rauchen aufhört, braucht der Körper auch keine Schmerzbetäubungsmittel mehr zu verwenden und tut es auch nicht. Gerade dies wird dem Raucher jetzt aber oft zum Verhängnis, der beruhigende Effekt fehlt ihm, er ist mit seinem inneren Stress konfrontiert, den er nicht mehr durch das Rauchen abfedern kann, erklärt der Hypnosetherapeut und Heilpraktiker für Psychotherapie Dr. phil. Elmar Basse.
Klinische Hypnose, wie Dr. phil. Elmar Basse sie seit vielen Jahren in seiner Praxis für Hypnose Hamburg praktiziert, geht einen anderen Weg, indem der Nichtraucherwunsch an das Unbewusste übermittelt wird.