Dr. med. Hubertus Kayser erhielt bereits im Mai die erste Auszeichnung „Top-Mediziner Rückenschmerz“ und nun im Juni „Top-Mediziner Schmerztherapie“. Nach langjähriger sehr guter Zusammenarbeit nahm Dr. Kayser im April 2016 die Position „Leiter des Fachbereichs Schmerzmedizin an der Paracelsus-Klinik Bremen“ ein. Der deutschlandweit renommierte Experte ist Facharzt für Anästhesiologie, Spezielle Schmerztherapie, Palliativmedizin und Chirotherapie. Niedergelassen ist er seit 1995 in Bremen in der Praxis für Anästhesie, Spezielle Schmerz- und Palliativmedizin „Dr. Auerswald und Partner“.
Dr. med. Andreas Peikert ist als Neurologe und allseits anerkannter Kopfschmerzexperte in das Behandlungskonzept der Klinik eingebunden. Er ist Facharzt für Neurologie, Psychiatrie und Psychotherapie sowie spezielle Schmerztherapie. Der Experte ist niedergelassen im Facharztzentrum Neurologicum Bremen in unmittelbarer Nachbarschaft der Klinik, mit der ihn eine langjährige konsiliarische Zusammenarbeit verbindet. Dr. Peikert ist zur Weiterbildung im Fachgebiet Neurologie befugt und Regionalbeauftragter der Deutschen Migräne- und Kopfschmerz Gesellschaft.“
Das stationäre Behandlungsangebot der Herren Dres. Kayser und Peikert in der Paracelsus-Klinik Bremen richtet sich an Patienten mit chronischen Rückenschmerzen, Schmerzen des Bewegungsapparates sowie Kopfschmerzen. Dabei arbeiten die Experten Hand in Hand mit Psychologen, Physio-, Ergo- und Kunsttherapeuten, Orthopäden, sowie Neurochirurgen. Gemeinsam entwickeln sie für den Patienten eine Therapie, die so individuell ist, wie sein Schmerz. „Mit der multimodalen Schmerztherapie möchten wir Betroffenen helfen, den Fokus vom Schmerz zu nehmen und wieder zurück in die Normalität und den Alltag zu finden. Die Auszeichnung vom FOCUS freut uns ganz besonders – zeigt sie doch, dass wir auf damit auf dem richtigen Weg sind und den Menschen helfen“, so Dr. Kayser.
„Den meisten Kopfschmerzpatienten ist ambulant sehr gut zu helfen. Ein Teil von ihnen bedarf jedoch aufgrund einer fortgeschrittenen Chronifizierung sowie besonders belastender Faktoren – wie psychischer Begleiterkrankungen oder nicht ausreichender Wirkung leitliniengerecht eingesetzter Medikamente – eines multimodalen, stationären Konzeptes. Wir sind sehr froh, dass dieses Konzept so gut angenommen wird“, ergänzt Dr. Peikert.
Dr. med. Hans-Gerd Pieper ist vom ersten Tag an dabei: Seit der ersten Veröffentlichung der FOCUS-Ärzteliste vor über 20 Jahren wurde er ohne Unterbrechung in jeder Veröffentlichung als einer der besten Ärzte Deutschlands ausgezeichnet. Dr. Pieper leitet das Department für Schulter-, Ellenbogenchirurgie und Sporttraumatologie an der Paracelsus-Klinik Bremen. Darüber hinaus ist er Leiter der Orthopädie im Paracelsus Medizinischem Versorgungszentrum Bremen. Der Experte ist Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie sowie für Physikalische und Rehabilitative Medizin. Er verfügt über die Zusatzbezeichnungen Sportmedizin und Röntgendiagnostik fachbezogen.
Im Mittelpunkt seiner Fachabteilung steht die konservative wie auch operative Behandlung. „Ich freue mich über die FOCUS-Auszeichnung – aber noch mehr über das Lob der Patienten, das dahinter steht. Unser Ziel ist es, die Mobilität und Lebensqualität der Patienten schnellstmöglich wiederherzustellen und ihnen eine rasche Rückkehr in den Alltag und den Sport zu ermöglichen. Operationen sind jedoch nicht immer notwendig und die Behandlung richtet sich stets nach dem Ausmaß der Verletzung“, betont Dr. Pieper. In der Sporttraumatologie liegt der Fokus auf den typischen Verletzungen des gesamten Bewegungsapparates bei Spitzen- und Freizeitsportlern. Dabei widmen sich die Mediziner akuten Verletzungen wie auch überlastungsbedingten Beschwerden. Neben offenen Operationen und dem Einsatz von Prothesen sind die Ärzte der Paracelsus-Klinik Bremen vor allem auf arthroskopische, minimal-invasive Eingriffe spezialisiert.
Bildmaterial und Interviewpartner:
Passendes Bildmaterial der drei Ärzte finden Sie im Anhang. Weiteres druckfähiges Bildmaterial gibt es gerne auf Anfrage. Für weiterführende Fragen und Interviews stehen die Herren gerne persönlich zur Verfügung.