Seit 2003 befindet sich das Projekt am Start, allerdings häufen sich in den letzten Jahren die Negativmeldungen. Eine Fertigstellung von „The World“, der Nachbildung der Welt in Form von Inseln im Meer, steht in den Sternen. Es scheint fast so, als habe sich ein langsames Dahinsterben entwickelt, das sich nur schwer aufhalten lässt.
Denn im Weg eines positiven Gelingens von „The World“ steht nicht geringeres, als die Urgewalt der Schöpfung: Das Meer mit seinen Strömungen, Ebbe und Flut, Stürme und vieles andere mehr. „The World“ droht zu versanden, seit 2009 wurden die Arbeiten am Großprojekt eingestellt.
„Die Inseln sinken allmählich ins Meer zurück. Wir haben unsere Arbeiten eingestellt. Da passiert nichts mehr- Das Projekt ist tot.“, so Richard Wilmot-Smith. Wilmot-Smith gehört zur Firma Pingiun Marine, die am Bau von „The World“ anteil hatte.
Weitere Informationen sind unter www.halloabudhabi.de zu finden.