Premiere auf der ProWein in Düsseldorf: Erstmals verlieh das Deutsche Weininstitut in Kooperation mit Selters Mineralquelle den Titel „Ausgezeichnete Weingastronomie“. Dazu hatte man ausgewiesene Gastronomie-Experten in die Fachjury berufen – sie zeichnete aber nicht nur, wie vorab angekündigt, drei Restaurants für ihr Engagement im Dienste von Qualitätsweinen aus, sondern schuf nicht zuletzt zur Überraschung der Mercure-Verantwortlichen einen Sonderpreis, mit dem Idee und Umsetzung der exklusiven Grands Vins Mercure-Weinkarte gewürdigt wurden.
Den Preis entgegen nahm Sven Schlüter, Leiter der „Arbeitsgruppe Grands Vins Mercure“. Mit ihren Silber- und Goldmundschenken ist sie „der Garant dafür, dass die hohe Weinkultur in unseren Hotels tagtäglich mit Leben erfüllt wird“. Schlüters Dank galt vor allem seinem Vorgänger Thomas Dröscher, dem es zusammen „mit Ulrich Fehmer und dem ganzen Team gelungen ist, den Mercure-Ansatz voranzutreiben, vor allem deutsche Weine zum konkurrenzlosen Preis-Genuss-Verhältnis anzubieten“.
Grands Vins Mercure: Eine überzeugende Idee lebt
Dieses in sich stimmige und die Gäste überzeugende Konzept, zu dem auch auf jeder Weinkarte zwölf deutsche Weine gehören, beginne bei der jährlichen Blindverkostung, bei der aus über 500 Weinen die nächsten Grands Vins Mercure bestimmt werden – und ende noch lange nicht mit der Ausbildung von Restaurant-Mitarbeitern und Köchen zu Bronze-, Silber- und Goldmundschenken. „Bei uns gibt es nicht nur hervorragende Weine, sondern auch die adäquate Beratung dazu“, so Schlüter. Ein Höhepunkt eines jeden Jahres: Die Kreation der eigenen Mercure Cuveé, bei der namhafte Winzer wie z.B. Manz (EDITION M1), Gutzler (M2) und Markus Schneider (M3) Pate stehen.
Über den Erfolg der Grands Vins Mercure freut sich auch Volkmar Pfaff, denn für den Senior Vice President Midscale Operations Central Europe ist die exklusive Weinkarte „eine Herzensangelegenheit. Wie kaum ein anderes Angebot unserer Marke symbolisieren die Grands Vins Mercure unsere Versprechen Qualität, Persönlichkeit und überraschende Momente – letztere in ihrer positivsten und genussvollsten Variante bei der ersten Begegnung mit einem unserer Grands Vins Mercure. Es lohnt sich.“