Ein Schulanfang im trendigen Dandy-Look

Für Geschäftsmänner und andere Dandys gibt es Brett&Sons. Diese portugiesische Marke kombiniert maskuline Eleganz und Raffinesse. Ihre Modelle sind klassisch, außergewöhnlich und stets exklusiv. Neben ihrem schönen Design überzeugen sie durch hochwertige Qualität, edles Leder und tollen Komfort.
Es muss einmal gesagt werden: Wenn man zum ersten Mal in ein Paar Clarks schlüpft, spürt man sofort den unvergleichlichen Komfort, mit dem die englische Marke für wunderbares Wohlbefinden sorgt. Alles begann im 19. Jahrhundert in einer von Cyrus Clark gegründeten Gerberei. 1830 stieg dessen Bruder James in das Geschäft ein und gemeinsam kreierten sie ihren ersten Pantoffel aus Schafsleder, der weich und dementsprechend angenehm zu tragen war. Seither setzt die Marke auf Komfort und entwickelt laufend neue Technologien. Ihre traditionellen, authentischen und gleichzeitig modernen Modelle haben stets einen natürlichen Look, hochwertige Verarbeitungen und stilvolles Design.
Die Haute-Couture erobert sich ihren Platz in urbanen Kleiderschränken dank der Marke Azzaro und ihrer ausgewählten Designer. Das italienische Label mit Sitz in Paris wurde ursprünglich für seine sinnlichen Parfums bekannt, wandte sich aber rasch der Mode zu. Heute interpretiert die Luxusmarke klassische Herrenschuhe neu und entwirft so schicke und verführerische Modelle. Große Kunst!
Eleganz und Noblesse sind die Schlagwörter der Marke Kenzo. Sie wurde 1970 von dem japanischen Stylisten Kenzo Takada gegründet und hat ihren Sitz in Tokio. Seither entwickelt sie sich laufend weiter und ist inzwischen eine fixe Größe in der Welt der Luxusmode. Sie wendet sich an Damen und möchte diese in ihrem täglichen Leben begleiten. 1998 kam das Parfum Kenzo by Kenzo auf den Markt und war von Beginn an sehr erfolgreich, sodass die Marke heute nicht mehr aus der Welt der Parfums wegzudenken ist. 1993 wurde sie an die Gruppe LVMH unter der Leitung von Antonio Marras verkauft. Heute obliegt diese Humberto Leon und Carol Lim. Das Duo verwendet moderne, fast spielerische Materialien und hat eine neue Bewegung namens Urban Tribe ins Leben gerufen.
Pierre Cardin ist aus der Mode- und Markenwelt nicht mehr wegzudenken und machte seine ersten Gehversuche bereits 1945 bei Paquin, später bei Schiaparelli und schließlich als Schneidermeister bei Christian Dior. 1950 eröffnete Pierre Cardin sein eigenes Modehaus und entwickelte einige Jahre später das Konzept des Prêt-à-porter. Dieses stellte anfangs einen Skandal dar, bevor es in den 1960er Jahren salonfähig wurde. Es folgte eine gelungene Karriere mit tollen avantgardistischen Kreationen und erfolgreichen Gemeinschaftsprojekten, die Pierre Cardin und seine Marke auf der ganzen Welt bekannt machte.

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