Eine optimierte Zahnästhetik und, zahnmedizinisch gesprochen, Schutz durch wieder aufgebautes Zahnfleisch mögen wichtige Gründe für ein minimalinvasives Zahnfleischlifting sein. Für die meisten Patienten entscheidend ist jedoch nach Erfahrungen des Praxisteams der Anwender-Zahnarztpraxis Christian Bärenklau in München, dass sie kaum Schmerzen durch den Eingriff verspüren. Und: Sie sind gewöhnlicherweise schnell wieder fit für den Beruf. Das wird Christian Bärenklau durch positive Feedback zahlreicher Zahnfleischlifting-Patienten bestätigt. Dass dies so ist hat seinen Grund nicht nur in der sehr schonenden Vorgehensweise beim Zahnfleischlifting. Es werden auch (übrigens patentierte) Instrumente verwendet, die Dr. John Chao eigens für das Zahnfleischlifting entwickelt hat.
Zahnfleischlifting nach der Methode von Dr. John Chao gibt es seit 2006. Viele zehntausend Patienten haben sich bereits weltweit erfolgreich das Zahnfleisch über ein Zahnfleischlifting wieder verjüngen lassen. Zahnfleischlifting läuft nach einem einfachen Prinzip ab: An den durch Zahnfleischrückgang betroffenen Stellen wird unter örtlicher Betäubung ein kleines Zugangsloch geschaffen („pinhole“). Mit einem speziellen Instrument lockert der Zahnarzt das vorhandene Zahnfleisch und führt es anschließend in eine neue Position. Fixiert wird es dann mit Kollagenmembranen. Üblicherweise dauert der Eingriff nicht länger als 60 Minuten. Das Zugangsloch ist meist schon am nächsten Tag verschlossen, ohne genäht werden zu müssen. Für ein Zahnfleischlifting müssen sich Zahnmediziner sich vor Ort bei Dr. John Chao ausbilden lassen. Ferner sind speziell entwickelte und patentierte Instrumente notwendig. Die Kosten für ein Zahnfleischlifting werden von den gesetzlichen Krankenkassen ebenfalls nicht übernommen