Kenia für Safaris optimal geeignet, Afrikas Safariland lockt jährlich zahlreiche Gäste
Die Safari beginnt mit der Abholung der Safarigäste in ihrem Hotel. Ein ortskundiger und erfahrener Guide fährt mit den Safariteilnehmern in den Tsavo West Nationalpark. Nach einer kurzen Rast geht es bereits zur ersten Wildbeobachtungstour. Der Guide zeigt den Gästen auch die Tiere, die sich im üppigen Grün des Tsavo West verstecken, bevor es zur Mittagszeit in der Lodge eine Stärkung gibt. Die Lodge versprüht das ganz einmalige Flair Afrikas, die Safariteilnehmer werden hier sicher erholsame Stunden verbringen. So lernt man nicht nur Afrikas Tierwelt kennen, auch die Ruhe und Abgeschiedenheit sind Punkte, die man auf einer Kenia Safari kennen und lieben lernt. Nach weiteren Wildbeobachtungen und der Nacht in der Lodge des Tsavo West geht es am zweiten Tag der Afrika Safari weiter in den Amboseli Nationalpark.
Tierbeobachtungen auf der Kenia Safari in Afrika: Safari mit Erlebnisfaktor
Im Amboseli Nationalpark sieht man mit etwas Glück riesige Elefantenherden, die am Fuße des Kilimanjaro friedlich grasen. Am dritten Tag können die Safarigäste bereits bei Sonnenaufgang zu einer sogenannten Frühpirsch aufbrechen. Im Morgengrauen stehen die Chancen am besten, eine von Afrikas Großkatzen auf Beutezug zu beobachten. Wer auf der Kenia Safari spektakuläre Tierbeobachtungen erleben möchte, sollte dabei stets einige Punkte bedenken. So ist es in kleinen Gruppen angenehmer, Afrikas Natur und Wildnis zu genießen und in komfortablen Fahrzeugen werden die Fahrten entspannter sein, als in vollen Minibussen. Auch verpasst man nicht womöglich den kurzen Augenblick, in dem man einen guten Blick erhaschen kann. Ein gut organisierter Ablauf sorgt außerdem dafür, dass die Safariteilnehmer ihre Afrika Safari durch Kenias Nationalparks entspannt genießen können.