Eine Afrika Safari lässt die Safariteilnehmer in die afrikanische Wildnis eintauchen
Wer nach einer Afrika Safari sucht, die mehrere Nationalparks ansteuert, dem kann beispielsweise die „5 Tage und 4 Nächte Wildes Afrika Safari Rundreise“ empfohlen werden. Diese Afrika Safari startet mit dem Besuch des Tsavo West Nationalparks, der nur wenige Fahrstunden von Kenias Küste entfernt liegt. Im komfortablen Jeep geht es durch das dichte Grün des Tsavo West, in dem zum Beispiel Löwen, Geparden, Elefanten, Nashörner, Giraffen, Zebras, Büffeln oder Krokodile ihre Heimat haben. Zur Übernachtung wird das Severin Safari Camp angesteuert. Am nächsten Tag geht die Afrika Safari weiter in Richtung Amboseli Nationalpark, in dem eine enorme Vielzahl an Tierarten sesshaft ist, so dass die Wildbeobachtungsfahrten auch hier spannende Begegnungen versprechen. Und die Ol Tukai Lodge sorgt für das leibliche Wohl und eine entspannte Nacht der Safarigäste. Schließlich geht es mit dem Flugzeug zum letzten Nationalpark dieser Afrika Safari: in die Masai Mara. Die spektakuläre Aussicht von oben auf die weite Landschaft, die vielen grasenden Herdentieren Futter bietet, ist einfach atemberaubend. Den Herdentieren folgend leben natürlich auch viele Raubtiere in der Masai Mara.
Jede Pirschfahrt bei einer Afrika Safari bringt neue Erfahrungen
So ist es gut, einen ausgebildeten Guide an seiner Seite zu wissen, der die Vorgänge in der afrikanischen Tier- und Pflanzenwelt erklärt. Das in der Masai Mara von den Safariteilnehmern bewohnte Oloshaiki Camp liegt idyllisch am Talek River. In den Pausen sowie am Abend und am Morgen kann man auch vom Camp aus zahlreiche Tiere sichten, während man sich zwischen den Wildbeobachtungsfahrten ausruht und stärkt. So abwechslungsreich wird die Afrika Safari wohl in dauerhafter Erinnerung bleiben.