Unter dem Titel „Parodontaldiagnostik – und dann?“ geht PD Dr. Gregor Petersilka, Fachzahnarzt der Parodontologie in Würzburg, der Frage nach, welche Auswirkung die Diagnose auf die Behandlung und Nachsorge hat. Zum Thema Parodontitisprophylaxe berichtet zunächst Sylvia Fresmann von der Deutschen Gesellschaft für Dentalhygieniker/innen, Dülmen, über gängige Strategien für die mechanische Biofilmkontrolle, anschließend geht Prof. Dr. Stefan Zimmer, Universität Witten-Herdecke, näher auf die klinischen Effekte verschiedener Wirkstoffe ein. Abgerundet wird der erste Tag mit umfassenden Informationen über das Studium bzw. die Aufstiegsfortbildung zur Dentalhygienikerin.
Am zweiten Symposiums-Tag widmet sich PD Dr. Cornelia Frese, Universitätsklinikum Heidelberg, dem (möglichen) „Problemfall Verfärbungen“, Dr. Karolin Höfer, Universität zu Köln, stellt fest, dass Fluoride mehr als nur „Schutz vor Karies“ bieten und Prof. Zimmer, Universität Witten-Herdecke, nimmt Inhaltsstoffe von Zahnpasten genauer unter die Lupe.
Auch in diesem Jahr haben die Teilnehmer in einer abschließenden Fragerunde die Möglichkeit, mit den Referenten direkt ins Gespräch zu kommen oder mittels interaktiver TED-Abstimmung an der Diskussion teilzunehmen. Der erste Tag schließt mit einem gemeinsamen Abend ab. Für die Teilnahme an der Gesamtveranstaltung werden 9 Fortbildungspunkte vergeben.
Im Überblick:
Einladung: 4. Prophylaxe-Symposium: „Praktische Parodontologie – und mehr“
Termin: 15.-16. Juli 2016
Veranstaltungsort: Congress Centrum Würzburg, www.wuerzburg.de (http://www.wuerzburg.de)
Anmeldung und weitere Informationen unter: www.mci-online.org/cpgaba2016/ (http://www.mci-online.org/cpgaba2016/)
Der Frühbucherrabatt gilt bei einer Anmeldung bis 13. Mai 2016.
Das Symposium findet in Zusammenarbeit mit dem Prophylaxe Team Club statt: www.facebook.com/ProphylaxeTeamClubDE (http://www.facebook.com/ProphylaxeTeamClubDE)