eine gute Figur hat, möchte das auch zeigen und dazu liefern besonders eng geschnittene Hosen die beste Möglichkeit. In den 80er Jahren des letzten Jahrhunderts waren es überwiegend die Stretchjeans, die hier Modegeschichte geschrieben haben. Den absoluten Höhepunkt erreichte die Stretchjeans aber im Jahr 1991 mit der Kollektion Missy Sixty. Um aus dem normalen Denim-Stoff, der für die Produktion von Jeans verwendet wurde, ein dehnbares Material zu erzeugen, das sich dem Körper formvollendet anschmiegt, wurde beim Weben dem Schussfaden eine elastische Faser (auch bekannt als Elasthan) hinzugefügt. Erste Versuche dazu gab es in Deutschland bereits in den 70er Jahren. Der Erfolg war jedoch ziemlich mäßig. Im Jahr 1980 gab es dann in England von der Firma Levis die erste komplette Damenjeanskollektion aus Stretchjeansstoff. Der Erfolg war überwältigend. Heute sind Stretchjeans aus der Modewelt nicht mehr wegzudenken. Ob als Hüfthose oder als kompletter Overall, enge Hosen sind ein Bestandteil der Damenmode, der von seiner Machart her absolut zeitlos ist. Es wechseln die Modellvarianten und die Stoffe, aber enge Hosen gehören als fester Bestandteil zur Damenoberbekleidung. Mehr Wissenswertes dazu gibt es auf http://www.hosen-arten.de/stretch-hosen.html .