1. Atemübungen: Tiefe Atemübungen können die Entspannung fördern. Bewusstes Atmen unterstützt dabei, den Geist zu beruhigen und Stress abzubauen.
2. Meditation: Regelmäßige Meditation kann helfen, den Geist zu klären und innere Ruhe zu finden. Dieser innere Ort der Ruhe kann morgens genauso wie abends aufgesucht werden und bringt auf Dauer hochwertige Entspannung.
3. Powernap: Vor allem Menschen, die von zu Hause aus arbeiten oder selbstständig sind, kennen das. Arbeit, Haushalt und Familienzeit vermischen sich und heraus kommen 16-Stunden-Arbeitstage. Was hilft, ist ein Powernap untertags, eine halbe Stunde Ruhe von allem. In dieser halben Stunde tatsächlich einzuschlafen und ausgeruht wieder aufzuwachen kann man üben. Unterstützen kann man sich dabei durch Relaxliegen und leise Entspannungsmusik.
4. Stille Momente: Dauernde Beschäftigung, Reizüberflutung und ständiger Kontakt machen uns nicht zu sozialeren Wesen, sondern zu hektischeren. Daher ist es wichtig, sich immer wieder digitale Auszeiten und Zeit für sich selbst zu nehmen – ganz allein. Wie das aussehen kann, hängt davon ab, was man mag: vom täglichen Waldspaziergang ohne Telefon bis hin zur Entspannungsstunde in der Badewanne.
5. Lächlen: Wie oft pro Tag schenken wir uns selbst ein Lächeln? Normalerweise kaum. Wer diese Technik bewusst einsetzt, sich entweder vor dem Spiegel bewusst zulächelt oder sich immer wieder mal ein Lächeln für sich selbst aufs Gesicht zaubert, ist entspannter als Menschen, die das nicht tun. Und zufriedener.
6. Einfach nichts: Neben allen in den Alltag integrierten Techniken zur Entspannung ist es wichtig, einfach Tage einzulegen, an denen man gar nichts tut. Tage, die nicht mit Freizeitstress, dem berühmten „Ich muss noch rasch…“ oder Verpflichtungen belegt sind. Diese sollte man fix einplanen, da sie sonst nie stattfinden.
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