Die zündende Idee hinter den Produkten von Feuerwear: Aus alt mach neu! Dieser
Prozess ist heute als Upcycling bekannt. Materialien, die sonst auf der Mülldeponie landen
würden, werden zu neuen, außergewöhnlichen Produkten verarbeitet und entlasten so die
Umwelt. Feuerwear setzt mit gebrauchtem Feuerwehrschlauch auf ein extrem robustes
Material. Bereits vor der Verarbeitung per Hand haben diese viele Jahre im Einsatz hinter
sich und tragen Gebrauchsspuren von Feuer, Hitze, Schlamm und Geröll. Genau diese
machen die Taschen, Gürtel und Accessoires zum Unikat.
Nachhaltig die Umwelt schützen
Das Thema Nachhaltigkeit geht bei Feuerwear weit über die Wahl des Materials hinaus:
Durch den Transport und Versand wird klimaschädliches CO2 freigesetzt. Durch
Investitionen in Klimaschutzprojekte von „atmosfair“ können diese entstandenen Gase an
anderer Stelle wieder eingespart und so die Umwelt geschont werden. Umweltbewusstes
Handeln allein reicht den Gründern des Kölner Modelabels nicht aus. Auch in puncto
soziale Gerechtigkeit muss alles stimmen. Feuerwear garantiert faire Arbeitsbedingungen
und Löhne bei der Produktion in kleinen Familienbetrieben Europas.
„Grüner“ Strom
Jetzt wagt sich Feuerwear an den letzten Brandherd: „Seit Dezember 2010 verwenden wir
ausschließlich Ökostrom von Greenpeace Energy und setzen damit ganz klar ein Zeichen
gegen Kohle- und Atomkraftwerke“, sagt Feuerwear-Geschäftsführer Robert Klüsener.
Gleichzeitig wird so der Bau neuer Anlagen zur Erzeugung von umweltschonendem Strom
gefördert. Das bestätigen auch Stiftung Warentest und TÜV Nord.
Feuerwear-Taschen und -Accessoires sind bereits in 230 Geschäften weltweit erhältlich.
Weitere Informationen können unter www.feuerwear.de abgerufen werden.
Informationen zu atmosfair: www.atmosfair.de