„Wenn die anderen unseres Sinnes wären, gäbe es keinen Krieg; sie wollen nicht durch ehrliche Arbeit weiterkommen, sondern durch Raub und Gewalt. Wir müssen uns vor dem Gedanken hüten, die Welt laufen lassen zu wollen wie sie will und nur zuhause unsere Pflicht zutun, …das geht nicht!
Vor unserem Geiste stehen die Helden deutscher Kraft, die uns Führer sein sollen: der eiserne Kanzler Bismarck und Ernst Moritz Arndt: „Der Gott der Eisen wachsen will der wollte keine Knechte, drum gab er Säbel, Schwert und Spieß dem Mann in seine Rechte; drum gab er ihm den kühnen Mut, den Zorn der freien Rede, dass er bestände bis aufs Blut, bis in den Tod die Fehde“.
(Vgl. dazu: „Eine Armee meutert“ Bertelsmann Gütersloh 1917, „Deutsches Schicksal heißt Kampf – nicht Zufall“)
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