Besonders der afrikanische Busch mit seinen außergewöhnlichen Tiermotiven steht dabei im Mittelpunkt der Fotosafari in Kenia, Botswana, Tansania und Sambia von afari.de. Weit ab vom Massentourismus befinden sich die gebuchten Camps. Dort fotografieren die Reisenden in kleinen Gruppen und ganz in Ruhe die Wildtiere. Die angebotenen Pirschfahrten der Fotosafari finden im Landcruiser statt und ermöglichen es, die afrikanische Tierwelt lebensnah vor die Kamera zu bekommen. Noch erfolgreicher für das Schießen von Nahaufnahmen ist die Ansitzfotografie, die bei einer Fotosafari in Botswana und Sambia angeboten wird. Einer der versteckten Ansitz ist auf Augenhöhe der Wasserlinie gebaut. Es scheint, der Fotograf hätte einen unendlichen Wasseroberflächenhintergrund, der sich angenehm im Bild auflöst. Halbunterirdischen Elefantenverstecken, Hipposansitzen und spezielle für Bienenfresser bringen spektakuläre Aufnahmen.
Die Organisatorin betont: „Kenntnisse über das Wildlife und das Verhalten der einzelnen Wildtiere begünstigen den Erfolg einer Fotosafari in Afrika und belohnen mit atemberaubenden Bildern. Dieses Wissen geben wir an unsere Kunden weiter. Ob Anfänger oder fortgeschrittener Amateurfotograf – unsere Workshops und Fotosafaris in Afrika führen an ausgewählte Orte.“ Die Afrikafotografin Judith Gawehn hat dafür auch eine mehrjärige Rangerausbildung begonnen.
afari.de bietet Tierfotografen die richtigen Grundvoraussetzungen und ein optimales Ambiente bei den Fotosafaris in Afrika http://www.afari.de/fotosafari-in-afrika/, das exzellente Fotos in Afrika erst ermöglicht. In offenen Fahrzeugen, die mit Bohnensack, Klemmen und viel Platz für die Ausrüstung speziell auf Fotosafaris ausgerichtet sind, fahren die Reisenden zu den rastenden Tieren. Jeder Fotograf hat eine eigene Fotobank für sich und sein Equipment. So dass die lebenden Motive wie Spitzmaul-Nashörner, Kudus, Wasserböcke, Impalas, Tüpfelhyänen, Löwen, Leoparden und Elefanten unter idealen Lichtbedingungen für immer eingefangen werden können.