Gottfried Wilhelm Leibniz starb einsam, in äußerster Verlassenheit. Leer und ausgestorben lag das große, hochgieblige Haus in Hannover, in dem der größte Denker der Zeit sich mit historischer Pflichtschreiberei herumquälte, solange er seinen verfallenen, gichtgepeinigten Leib noch eine Arbeitsstunde abbringen konnte. Ein fremder Arzt, der zufällig in der Stadt weilte, besuchte den großen Mann, erkannte seinen kritischen Zustand…
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