Bei den meisten Infektionen schafft es der Körper, die Viren erfolgreich zu bekämpfen. Mit einem neuen Screening-Verfahren gelingt es, die Frauen herauszufiltern, bei denen die Infektion nicht von allein ausgeheilt ist und bei denen dadurch sogenannte Dysplasien entstanden sind, also Vorstufen von Gebärmutterhalskrebs.
Ab 20 Jahren: Jährlich ein Pap-Test
Gesetzliche Krankenkassen zahlen Frauen zwischen 20 und 34 Jahren daher einmal im Jahr einen Pap-Test. Dafür entnimmt Ärztin oder Arzt eine Zellprobe, die anschließend im Labor auf Veränderungen untersucht wird. Ab 35 findet die Untersuchung auf Gebärmutterhalskrebs nur noch alle drei Jahre statt. Die Empfehlung zur Impfung gibt es seit 2006 für Mädchen und seit 2018 für Jungen.
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