Ab diesem Sommer macht das renommierte Kärntner Hotel Hochschober auch Intervallfasten möglich – oder wie es dort so liebevoll heißt: Intervallgenießen.
Mahlzeiten sind nur innerhalb von acht Stunden vorgesehen, die übrigen 16 Stunden des Tages kann der Körper entspannen und regenerieren. Denn wer früh abends und leichter isst, schläft besser und fühlt sich rundum vitaler.
Gäste frühstücken zwischen zehn und elf Uhr; wer mag, bedient sich zwischen 12.30 und 15 Uhr am Mittagsbuffet mit Suppen, Salaten, Kuchen und einem Tagesgericht.
Das Abendessen wird nach Voranmeldung bereits zwischen 16.30 und 18 Uhr in der Bauernstube serviert und trifft so zugleich den Geschmack von Gästen, die ohnehin gerne früh zu Abend essen. Regt sich zwischendurch Hunger oder Durst, finden sich an diversen Plätzen im Hotel gesunde Knabbereien und Getränke.
Die Idee zum neuen Angebot hatte Küchenchef Arnold Pucher, der seit Mai 2023 im Hochschober wirkt und seitdem raffinierte Alpe-Adria-Gerichte auf die Teller bringt. Neben Fleisch, Fisch und vegetarischen Kreationen bereichern auch vegane Alternativen die Speise-karte des gebürtigen Kärntners. Gäste, die gesunde Ernährung und Bewegung zu schätzen wissen, profitieren von einer großen Auswahl an kostenfreien Aktivitäten. Yoga, Pilates und Fitness-Einheiten in der idyllischen Waldvilla mit Berg- und Seeblick stehen täglich auf dem Programm. Wer mag, erkundet zudem bei geführten Wanderungen oder Radtouren die Gegend. Eine Übernachtung im Hotel Hochschober kostet ab 203 Euro pro Person im Klassik Doppelzimmer mit Verwöhnpension und über 100 Inklusivleistungen. Das Hotel freut sich über Reservierungen unter urlaub@hochschober.com.
Gastgeber Karin Leeb und Martin Klein kennen die wohltuende Wirkung des Intervallfastens aus eigener Erfahrung: „In Kombination mit unseren vielen gesundheitsfördernden Angeboten ist diese Praxis eine perfekte Ergänzung. Wir sind überzeugt, dass das Intervallgenießen auch Gäste anspricht, die vielleicht bislang nicht in Hotels wie das unsere gefahren sind, weil sie ihr Lebens- und Ernährungsmodell nicht umsetzen konnten.“