Bauwerke aus PORIT Porenbeton verbinden auf besondere Weise die funktionale Reduktion auf das Wesentliche mit einer freien Gestaltung der Gebäudehülle. Denn Funktionsschicht und Gestaltungsschicht sind eins. So sind z.B. aufgrund der hoch wärmedämmenden Eigenschaften von PORIT Porenbeton keinerlei Hüllschichten wie WDVS oder vorgehängte hinterlüftete Fassaden notwendig. Gerade die in den letzten Jahren stetig gestiegenen Anforderungen an den Wärmeschutz und die damit verbundenen Maßnahmen an der Gebäudehülle haben zu einer vielfach kritisierten „Einheitsarchitektur“ geführt. Die Gestaltung über die Gebäudehülle ist dabei mehr und mehr in den Hintergrund gerückt.
Ohne auf Komfort zu verzichten kann der Architekt mit PORIT Porenbeton gestalten und zugleich die bauphysikalischen Anforderungen an die Gebäudehülle erfüllen. Auch lassen sich dank der monolithischen Bauweise die entworfenen Formen eines Bauwerks ausbilden und gleichzeitig eine Vielzahl von Details und Anschlüssen unkompliziert und weitgehend wärmebrückenfrei realisieren. Nicht zuletzt macht die einfache Bearbeitbarkeit von PORIT Porenbeton die Umsetzung von dynamischen Formen oder harmonisch-fließenden Gestaltungen überaus einfach. Mit dem Einsatz von PORIT Porenbeton steht die Gestaltung des Bauwerks im Vordergrund. Alle notwendigen statischen und bauphysikalischen Erfordernisse werden dank der produktspezifischen Eigenschaften von PORIT Porenbeton problemlos erfüllt.
Damit steht PORIT Porenbeton für eine monolithische Bauweise, die eine hohe Gestaltungsfreiheit erlaubt und zugleich eine vielfältige und abwechslungsreiche Architektur ermöglicht.