Gesund wohnen – ein Hausleben lang

Das TOXPROOF-Siegel dokumentiert den Streifhaus-Kunden, dass nach dem heutigen Stand der Erkenntnisse keine Risiken für die Gesundheit zu befürchten sind.
Das ist Streif wichtig, denn besonders beim Hausbau kommt eine kaum überschaubare Vielfalt verschiedenster Bau- und Hilfsmaterialien zum Einsatz. Diese Materialien enthalten häufig Chemikalien, die ein Risiko für die Gesundheit der Gebäudenutzer beinhalten können. Dies sind insbesondere solche Stoffe, die über die Raumluft vom Menschen aufgenommen werden.

Der Streif-Fertigungsprozess eignet sich besonders für die Optimierung aller Einsatzmaterialien im Hinblick auf möglichst geringen bzw. keinen Schadstoffgehalt. Die systematische Lieferantenauswahl und -qualifizierung durch Streif kann somit den Einsatz weitestgehend schadstofffreier bzw. schadstoffarmer Baumaterialien gewährleisten.

Zusätzlich sind seit 2006 Streif-Häuser durch eine Auf-bauzertifizierung nach TÜVdotCOM überprüft und als allergikergerechte Häuser anerkannt.
Durch die Kontrolle der Innenraumluft, die Überwachung der verwendeten Materialien und die Prüfung der Effizienz der Luftfilteranlagen nach dem TOXPROOF-Kriterienkatalog ist sichergestellt, dass in Streif-Häusern die Bewohner vor allergischen Reaktionen und Gesundheitsbeeinträchtigungen durch Schadstoffe geschützt sind.

Die Materialbewertungen sind beim Hausbau beson-ders zu beachten, da Bau- und Ausbaustoffe großflächig zum Einsatz kommen. Beispielsweise Bodenbelä-ge, Wand- und Deckenverkleidungen sowie alle verwendeten Klebstoffe, Beschichtungen und Lackierungen. Daher wird beispielsweise ein Fußbodenbelag in einer Prüfkammer bei praxisnah definierten Bedingungen (Temperatur, Luftfeuchte und Beladung der Kammer) auf Ausgasungen untersucht.
Es dürfen sich unter diesen Bedingungen keine oder allenfalls minimalste Spuren von chemischen Verbindungen nachweisen lassen, deren Gehalt deutlich unterhalb einschlägiger Richtwerte für die Innenraumluft oder – mit sehr hohem Sicherheitsabstand – unterhalb der Schwellenwerte für die erlaubten Konzentrationen liegt. Empfehlungen des Bundesinstitutes für Verbraucherschutz und Veterinärmedizin sowie der Weltgesundheitsorganisation (WHO) werden ebenfalls berücksichtigt.

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