Geothermie-Experte Rehau bietet Erdwärme-Systeme für sämtliche geologische und geographische Gegeben In Zeiten steigender Energiepreise und schwindender Ressourcen stellt das Heizen mit Erdwärme eine gute Alternative dar. Dabei wird mittels Erdwärmesonden oder -kollektoren dem Erdreich Wärme entzogen und sie mit Hilfe einer Wärmepumpe auf die für die Heizung benötigte Temperatur angehoben. Dank der kostenlosen Wärme aus dem Erdreich sind Hausbesitzer unabhängig von Heizöl- und Gaspreisen. Aber nicht nur der Geldbeutel, sondern auch die Umwelt wird geschont. Erdwärme zählt zu den regenerativen Energien, reduziert den CO2-Ausstoß und ist somit deutlich nachhaltiger als herkömmliche Systeme. Der Geothermie-Experte Rehau rät, zu Beginn einer Planung bei der Stadt- oder Kreisverwaltung zu prüfen, ob und in welcher Form eine Erdwärme-Bohrung vor Ort möglich ist. Erdwärme-Spezialisten beraten dann, welche Art von System mit welchen Komponenten geeignet ist. Rehau bietet mit Raugeo verschiedene Alternativen: vertikal in den Boden eingebrachte Erdwärmesonden für eine Tiefe von bis zu 300 Metern, Hochdruck-Tiefsonden mit einer Tiefe bis zu 800 Metern, schräg in das Erdreich eingebrachte Koaxial-Sonden für Tiefen bis zu 50 Metern, Helix Sonden in etwa 5 Metern Tiefe, Erdwärmekollektoren in einer Tiefe von etwa 1,5 Metern oder in Gründungspfähle integrierte Erdwärmekollektorrohre.
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