Medikamente wie Augentropfen helfen, Heuschnupfen-Symptome in den Griff zu bekommen
Trockenheit kann die Situation zusätzlich verschärfen: Mangelt es an Regen, dann werden die Pollenkörner nicht aus der Luft gewaschen. Wind und Luftzug wirbeln die sehr leichten Partikel immer wieder auf und sorgen so für eine anhaltende Belastung auch an Tagen, an denen die Pflanzen eigentlich weniger Pollen produzieren. Umso wichtiger ist es für Betroffene, ihre Erkrankung durch geeignete Medikamente adäquat zu behandeln. Denn Symptome wie eine fließende Nase, tränende Augen oder Hustenreiz sind nicht nur lästig und unangenehm. Sie können auch Arbeitsfähigkeit und Fahrtüchtigkeit ernsthaft beeinträchtigen.
Chronifizierung von Heuschnupfen vermeiden: Medikamente wie Augentropfen regelmäßig anwenden
Sind bei Heuschnupfen auch die Augen betroffen, verschaffen antiallergische Augentropfen rasche Linderung. Arzneimittel wie Cromo Micro Labs 20 mg/ml Augentropfen oder Azelastin Micro Labs 0,5 mg/ml Augentropfen unterbinden die allergische Reaktion am Auge, indem sie entzündungsfördernde Botenstoffe wie Histamin hemmen. Betroffene können die Präparate in der Pollensaison nach Bedarf oder auch vorbeugend einsetzen. Wann Aufmerksamkeit geboten ist, lässt sich durch Pollenflugkalender oder entsprechende Apps leicht herausfinden. Allergologen raten dazu, antiallergische Medikamente frühzeitig und regelmäßig zu verwenden, um ein Übergreifen des Heuschnupfens auf andere Organe zu vermeiden.