Der neue Pool, der imposant zwischen den Zimmertrakten sitzend über das Tal blickt, wirkt mit seiner anthrazit-farbenen Steinfliesenverkleidung wie ein schwebender Felsbrocken, durch die umlaufend verschwindende Kante geht die Wasseroberfläche nahtlos in die umgebende Landschaft über, in der Endlosigkeit des Nichts verschwindend. Der Pool erinnert metaphorisch an einen Bergsee, eingebettet in die beeindruckende Bergwelt der umliegenden Kulisse des UNESCO-Weltkulturerbes, den Dolomiten …
Zwischen Himmel und Erde schwebend…
Highlight des Zubaus ist der neue Pool, der wie ein gelandeter Felsbrocken über dem neuen Zimmertrakt schwebt. Keine sichtbaren Grenzen und mit 5 Metern Breite, 25 Metern Länge und 1,30 Metern Tiefe ist das 17 Meter auskragende Schwimmbad als zentrales Unikat konzipiert. In einer Höhe von 12 Metern am äußersten Rand hat der Schwimmer das Gefühl, über dem Gelände zu schweben – schwerelos zwischen Himmel und Erde zu gleiten … Dieser Eindruck wird durch die Glasfront und ein verglastes Fenster im Boden des Pools nochmals verstärkt.
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Arch. Stefan Rier & Arch. Lukas Rungger
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