Stottern lässt sich mit Hypnose bei Dr. Elmar Basse in der Praxis für Hypnose Hamburg oft gut behandeln. Das ist wichtig, weil das Stottern den Lebensalltag sehr erschweren kann und nicht selten auch zu einem Rückzugsverhalten, gepaart mit sozialer Angst (http://www.angst-hypnose.com), führen kann.
Viele Kinder sprechen gut auf Hypnose an, sagt Elmar Basse, sie können sich leichter auf Vorstellungen einlassen und Dinge in sich geschehen lassen. Stotternde Kinder können mit Hypnosetherapie bei Elmar Basse oft Verbesserungen erreichen, die auch nach langjährigen sonstigen Therapien und Behandlungen nicht möglich waren.
Denn mit der Hypnose, so erklärt Elmar Basse, werden Kräfte des Unbewussten aktiviert.
Hypnose ist ein therapeutischer Weg, eine Trance zu erreichen. Diese lässt sich am einfachsten definieren als Beiseiteschiebung des kritischen Verstandes und Erreichen einer aufnahmebereiten Haltung.
Diese ist nichts Selbstverständliches, erklärt Elmar Basse, auch wenn man von sich selbst glauben mag, dass man ganz offen und aufnahmebereit sei. Tatsächlich sind wir in unserer Alltagskommunikation meist mehr bei uns und unseren eigenen Gedanken und Gefühlen als bei denen der anderen. Auch wenn der andere etwas sagt, sind wir oft schon sprungbereit, um zu einer Erwiderung anzusetzen. Wir scannen auch permanent ab, ob das, was der andere sagt, unseren Gedanken und Glaubensüberzeugungen entspricht, sodass wir es entweder akzeptieren können oder zurückweisen werden.
In dieser Haltung zeigt sich eine gewisse „Kampfbereitschaft“, meint Elmar Basse. Unser alltägliches kommunikatives Verhalten ist durchaus von einem gewissen Maß an Selbstdurchsetzung geprägt. Das kann uns aber daran hindern, einen inneren Ruhezustand zu erreichen und aufrechtzuerhalten. Es geht zudem nicht selten mit einer hohen Grundspannung einher.
Um mit den Kräften des Unbewussten in Kontakt zu kommen, sollte dieser bewusste, kritische Verstand beiseitegeschoben werden. Das ist sicherlich auch das Ziel und der Wunsch der meisten Klienten. Zugleich kann es ihnen aber schwerfallen, aus ihrer normalen diskursiven Abwehrbereitschaft herauszutreten. Gerade darum kann die Einleitung der Hypnose auch ein aufwendiger Prozess sein, da es erforderlich ist, den jeweiligen Klienten in die Lage zu versetzen, eine Trance zu erreichen, auch wenn sich innerlich in ihm etwas sperrt.
Stotternde Kinder stehen in besonderem Maße unter einem Anspannungsdruck, sagt Elmar Basse, weil sie damit konfrontiert sind, ihre Kommunikation im Auge behalten zu müssen und zu kontrollieren, was und wie sie sprechen. Umso wichtiger ist es, ihnen auf dem Wege der Hypnosetherapie einen Weg zu eröffnen, wie sie Kontakt zu ihrem Körper aufnehmen und innere Blockaden auflösen können. Je tiefer die Trance ist, die die Kinder erreichen, desto effektiver wirkt auch die Hypnose, erklärt Elmar Basse. Viele stotternde Kinder konnten auf diesem Weg Hilfe erreichen.