In guten Händen – Bei einer Knieprothesen-OP sollten Patienten auf Ärzte mit Routine setzen

Vor einer Knieprothesen-Operation sollten
Patienten sich über die Erfahrung des Operateurs gut informieren. Der
Generalsekretär der AE – Deutschen Gesellschaft für Endoprothetik,
Prof. Karl-Dieter Heller, rät Patienten im Gesundheitsmagazin
„Apotheken Umschau“ dazu, ihren Arzt konkret danach zu fragen, wie
viele Prothesen er pro Jahr einsetzt. „50 ist eine Richtzahl, welche
eher für Erfahrung spricht.“ Als Orientierung kann auch ein
Qualitätssiegel dienen, das sich Kliniken freiwillig ausstellen
lassen können. Sie erfüllen nachweislich eine Reihe wichtiger
Kriterien im Bereich künstlicher Gelenkersatz, wenn sie den Status
Endoprothetikzentrum (EPZ) oder Endoprothetikzentrum der
Maximalversorgung (EPZmax) haben. Kliniken werben mit diesen
Zertifikaten meist auf ihrer Internetseite. Interessierte Patienten
können dort nach Hauptoperateuren mit nachweislich mindestens 50
Prothesenimplantationen im Jahr sowie Senioroperateuren mit
mindestens 100 dieser Eingriffe jährlich fragen.

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Das Gesundheitsmagazin „Apotheken Umschau“ 3/2016 A liegt in den
meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung
an Kunden abgegeben.

Pressekontakt:
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