Dem Hygienehändler indugastra ist diese Problematik bekannt. Bereits seit mehr als 15 Jahren ist das Unternehmen in der Hygienebranche tätig und kennt daher die Schwierigkeiten, mit welchen Krankenhäuser und Co. Im Alltag zu kämpfen haben. Das dadurch gesammelte Expertenwissen gibt indugastra dabei gerne an seine Kunden weiter, um einen eigenen Anteil zur Verbesserung der Krankenhaushygiene beizutragen. So empfiehlt der Hygienegroßhändler zum Beispiel bei der Verwendung von Medizinalrollen den Fokus auf Reiß- wie auch Nassfestigkeit zu legen, um die hohe Sauberkeit sowie Hygiene gewährleisten zu können. Das Wechseln der Unterlage nach jedem Patienten ist dabei eine Notwendigkeit, die keinesfalls versäumt werden darf. Des Weiteren rät indugastra zur regelmäßigen Desinfektion der Hände durch spezielle Mittel, welche auf die Ansprüche in Krankenhäuser zugeschnitten sind, um die Verbreitung von Bakterien durch Kontakt zwischen Patient und Krankenhauspersonal zu vermeiden. Hierbei gilt die Regel nach und vor jedem Kontakt eine gründliche Handdesinfektion durchzuführen. Zudem sollte besonders bei der Wahl der Reinigungsmittel (http://www.indugastra.de/Reinigungsmittel) auf die Spezialisierung geachtet werden. Sind die Reinigungsmittel nur für die Beseitigung von Verschmutzungen geeignet oder haben sie zusätzlich eine desinfizierende Wirkung? Zu guter Letzt muss für die Einhaltung der Hygienestandards bei der Grundproblematik angefangen werden. Regelmäßige Schulungen und ein verbessertes Zeitmanagement sind dabei die häufigsten Faktoren. „Nur, wenn alle Mängel beseitigt sind, lässt sich die Krankenhaushygiene nachhaltig verbessern.“, schließt Lars Beiske, Geschäftsführer von indugastra ab.