Der Rückgang des Flugverkehrs führte 2020 zwar zu einer dringend benötigten Entlastung des Klimas von Treibhausgasen, reduzierte aber nach Angaben der auf Flugkompensation spezialisierten Klimaschutzorganisation atmosfair auch deren Einnahmen an Fördergeldern. Umso wichtiger sind Spenden aus nachhaltigen Kooperationsverträgen für die Fortführung bestehender Projekte, wie das in Ruanda.
Mit den langlebigen Öfen aus Leichtmetall können 80 Prozent des benötigten Brennholzes zum Kochen in Familienhaushalten eingespart werden. Außerdem verbrennt das Holz vollständig und raucharm, wodurch mehr Menschen gesund bleiben. Um zwei bis drei Tonnen lässt sich mit jedem dieser kleinen Öfen der jährliche CO2-Ausstoß in einem Privathaushalt senken. Das Projekt „Effiziente Öfen für Ruanda“ ist sowohl nach den im Kyoto-Protokoll verankerten Regeln des Clean Development Mechanism (CDM) als auch dem von internationalen Umweltorganisationen etablierten „Gold Standard“ registriert.
Überdies bietet InfectoPharm im Projektrahmen allen Geschäftspartnern und Mitarbeitern einen attraktiven Anreiz, etwas gegen ihren eigenen CO2-Fußabdruck zu tun. Auf der Firmenhomepage finden sich ein Kompensationsrechner und eine Spendenmöglichkeit. Der jährlich anfallende Betrag wird am Jahresende vom Unternehmen verdoppelt.
Mehr Informationen zum Klimaschutz bei InfectoPharm: https://www.infectopharm.com/infectogreen/