„Seit meiner späten Kindheit und Jugend, als ich das Schreiben für mich entdeckt habe, war es Überlebenselixier und Panic-Room für mich.“ Das sei bis heute geblieben, so Ani weiter. „Wenn ich schreibe, fühle ich mich sicher. Im Schreiben bin ich zu Hause.“
Seitdem sei nicht ein einziger Monat bei Ani vergangen, indem er nicht etwas niederschrieb. Denn „es ergibt keinen Sinn, einen Monat nichts zu schreiben. Das wäre vertane Zeit.“
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