Designer Julian F.M. Stoeckel und Auberge-Inhaberin Antje Last in der Hotelküche. Die Inhaberin der Hotelinstitution Auberge kreierte mit prominenter Unterstützung, dem Designer und Freund des Hauses Julian F.M. Stoeckel eine Auswahl an Berliner Spezialitäten. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: Serviert werden unter anderem kleine Fässchen mit hausgemachtem Schmalz auf extra angefertigten „Kult-Brettchen“, eine besondere Ziegenkäseart oder ein Salat mit selbstgemachtem Birnen-Honig-Walnussdressing. Somit haben sich Antje Last und Julian F.M. Stoeckel mit einem innovativen kulinarischen Angebot gegen den aktuellen Trend in der Branche entschieden. Während viele Hotels in den Großstädten aufgrund von gesetzlichen Vorschriften, akutem Fachkräftemangel oder dem Angebot vor Ort gastronomische Dienstleistungen weitestgehend einstellen, setzt das Auberge nun auf Altbewährtes: „Ein Kult Hotel wäre nicht Kult, wenn es auch hier nicht etwas Besonderes anbieten würde. Also habe ich mich mit Julian F.M. Stoeckel zusammengesetzt und über die Berliner Küche philosophiert, die mehr und mehr verschwindet. Somit haben wir uns spontan überlegt, die doch recht vielfältigen und schmackhaften Gerichte zukünftig im Auberge anzubieten. Also das Traditionelle neu interpretiert. Das kommt bei den Gästen gut an“, freut sich die Hotelbetreiberin.
Schauspieler, Designer und Kulinarik-Experte Julian F. M. Stoeckel ist ebenfalls begeistert: „Mein Beruf verlangt es, regelmäßig die unterschiedlichsten Hotels und Restaurants zu besuchen. Der Trend geht nicht nur zu nachhaltigen Konzepten, sondern auch das Wiederbeleben von traditionellen Speisen und Getränken ist stark im Kommen. Im Auberge werden ausschließlich in Berlin, bzw. aus dem Umland produzierte Produkte verwendet. Das reicht von einer speziellen Brause bis hin zu den beliebten Frikadellen. Oder die gute alte Schmalzstulle wie bei Mutti. Alleine das Probekochen mit Antje Last war das reinste Vergnügen!“
Das Kult Hotel nahe dem Kuhdamm und dem berühmten Kaufhaus KaDeWe gilt aufgrund seiner Ausstattung und des entsprechenden Charmes bei nationalen sowie internationalen Gästen als Institution in der deutschen Hauptstadt.
Das liebevoll und aufwendig restaurierte Boutiquehotel bietet 29 individuell ausgestattete Hotelzimmer an. Dem Hotelgast steht darüber hinaus ein exklusiver Salon zur Verfügung, der während des Aufenthaltes gerne als Wohnzimmer genutzt wird.
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