Ein Polohemd oder ein Poloshirt von Lacoste ist ein moderner Klassiker, mit dem „Mann“ sich im Sommer 2010 modebewusst sehen lassen kann. In vielfältiger Farbauswahl strahlt es über den Erdball – von Türkis und Violett, bis hin zum krachigem Orange – in Punkto Farben sind den Geschmäckern keine Grenzen gesetzt. Doch selbst, wenn der Herr mit einem echten Lacoste „Farbe bekennt“, bleibt sein Auftritt stets geschmackvoll und dezent (vorausgesetzt die Kombination mit einer schlichten Hose stimmt), denn das Polohemd selbst ist zu einer Marke geworden, die sich in den Köpfen über Jahrzehnte als „stilvoll“ etabliert hat.
Über 75 Jahre liegt der Erstentwurf des Polohemds zurück. Als René Lacoste sein Unternehmen 1933 gründete, wollte er mit dem Polohemd dem Tennissport ein farbenfrohes Spiel verleihen. Wurde doch bis Dato schlicht in Weiß gespielt. Lacoste, selbst Tennisspieler, wusste worauf es auf dem Court ankam: Luftdurchlässig sollte das neue Hemd sein, angenehm auf der Haut zu tragen, der strengen Kleiderordnung im Tennissport entsprechen und gleichzeitig sollte es sich von dem abheben, was es bis dahin längst zu sehen gab. Das Polohemd aus luftig gewebtem Baumwoll-Piqué, mit dem Krokodil als Markenzeichen, zog auf den Tennisplatz hinaus. Lacoste war eines der ersten Unternehmen, das sein Logo vorne sichtbar auf der Brustpartie platzierte und hiermit seine Marke schnell und weit über Frankreich hinaus zum Namen verhalf.
Stark und langlebig, wie auch das Krokodil, hält sich das Lacoste Polohemd seit seinen Anfängen in der Modeszene. Zwar gab es kurze Zeiten, in denen es von Kritikern als „konservativ“ verschrien wurde, doch das Krokodil saß diese Zeiten stoisch aus und siegte. Es überzeugte mit Qualität, mit Wohlfühlcharakter und französisch sportlicher Eleganz. Heute strahlt das Lacoste Polohemd mehr denn je an den Herren, und – seitdem die schmaler geschnittene Linie der Poloshirts auf den Markt kam – ebenso auch an den Damen.
Was begehrt ist, wird gerne nachgeahmt: Insbesondere wegen seiner großen Beliebtheit, gibt es wohl kaum ein anderes Outfit, dass gerne so billig gefälscht wird, wie das Polohemd von Lacoste. Damit Kunden von keinen Fälschungen enttäuscht werden, empfehlen Fachgeschäfte wie „Sport Forster“ in München (www.sportforster.de) auf drei erhebliche Merkmale zu achten: Ein Original trägt Perlmuttknöpfe mit zwei Löchern, die senkrecht aufgenäht sind, und die vor allem nie dieselbe Farbe besitzen wie das Polohemd. Auf einem „echten Lacoste“ wird „das Krokodil“ aufgenäht und nicht eingewebt. Und zu guter Letzt ist eine doppelte Naht auf der Schulter des Polohemds sichtbar. „Sport Forster“ bietet für die sportliche Freizeit-Mode Originale des französischen Marken-Unternehmens an und bestätigt: Ein Polohemd von Lacoste ist ein moderner und trotzdem zeitloser Trend, der Jeden überzeugt, der einmal „in die Fänge des Krokodils“ gelangt!
Wünschen Sie weiterführende Presseinformationen, so wenden Sie sich bitte an Herrn Hans Forster, hf@sportforster.de.