Liebe, Leidenschaft und tiefe Selbsterkenntnis prägen das neue Buch von Angelika Fleckenstein: „104“


 
Wenn aus der Freundschaft zwischen einer Frau und einem Mann Zuneigung erwächst und der Wunsch nach intimer Nähe, sind tiefe liebevolle Gefühle im Spiel. In „104“ Briefen hat sich die leidenschaftlich liebende Frau nicht nur zu ihren eigenen Gefühlen geäußert.
Aus einer anfangs freundschaftlichen Verbindung erwächst Liebe, und aus dem Mangel an Zeit füreinander und für Gespräche über all das, worüber zwei Menschen in einer solchen Beziehung miteinander reden, beginnt die Frau, Briefe an den Geliebten zu schreiben. Sie gerät dabei in ein Karussell aus Vermutungen, Interpretationen und Spekulationen, weil ihre Fragen meistens unbeantwortet bleiben und er konkrete Aussagen meidet. In dem Labyrinth aus Andeutungen, Eckdaten, spärlichen Informationen und allem, was er oft zwischen den Zeilen seiner e-mails äußert, verstrickt sich die Schreiberin fast verzweifelt in ihre Hoffnungen auf eine Lebenspartnerschaft. In den letzten Monaten dieser Verbindung geschehen Dinge, Kleinigkeiten oft nur, die ihr zunächst nicht wichtig erscheinen. Erst als die Ungereimtheiten, die er ihr bereitet, Überhand nehmen, schreitet sie zu einer mutigen Intervention. Plötzlich passen die winzigsten Auffälligkeiten wie Teile eines Puzzels zusammen.
Neuerscheinung bei tredition: 104

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