Das neue Mitglied des Familienunternehmens um den Geschäftsführenden Gesellschafter Max Schlereth befindet sich nicht wie die weiteren Häuser in Deutschland oder Österreich, sondern in Kapstadt, Südafrika. Aber genau wie alle 17 Living Hotels, und stringent der Unternehmens-DNA folgend, in absoluter Bestlage und genau dort, wo es die Kapstädter und Besucher aus aller Welt mit am liebsten hinzieht. Das Lion´s Eye liegt direkt im gehobenen Vorort Camps Bay, der zugleich Trendspot, Badeort, Partytreff, Shootingkulisse und Heimat von rund 5.500 Familien ist. Hier, wo das Meer immer türkisfarben und der Himmel immer blau ist, residiert das neue Living Hotel an der Houghton Road 15 mit dem Atlantik und weißem Sandstrand zu seiner Eingangspforte und völlig unverbaubarem Schauen- & Staunen-Blick auf die Wahrzeichen der Stadt – Zwölf Apostel, Tafelberg und Lion´s Head.
Nicht gesucht, aber gefunden – in Camps Bay
Warum Kapstadt? „Es ist durchaus so, dass sich mein Blick schon etwas länger Richtung Ausland verschiebt. Hinzu kommt, dass wir in den letzten zwei Jahren in Deutschland nicht die Bewegung am Markt gesehen haben, mit der ich durchaus gerechnet habe. Aber bei diesem Objekt hat nun klar auch der Zufall eine Rolle gespielt.“ so Max Schlereth, der im vergangenen Jahr über eine Mitarbei- terin aus Südafrika erfahren hatte, dass in Kapstadt vermehrt Menschen ihre Immobilien verkaufen. Nachdem die ersten Fühler ausgestreckt waren, wurde ihm recht schnell dieses Luxury Guesthouse angeboten und dann führte eins zum anderen. „Unabhängig davon, dass das Haus ideal zu unserem Portfolio im höherpreisigen Segment passt, das wir mit unseren Häusern „Das Viktualienmarkt“, dem „De Medici“ und künftig auch mit dem neuen Hotel in Hamburg eingeschlagen haben, wollte ich unsere Gruppe um diese Perle unbedingt erweitern, nachdem ich den ersten Facetime-Rundgang durchlaufen hatte.“
Das neue Living Hotel – find us on S 33 57″35.644 E 18 22″37.257
Verständlich, denn das Living Hotel Lion´s Eye, das erst 2014 erbaut wurde und an eine große private Villa mit 2 Stockwerken erinnert, vereint jede Menge Raum, mit zeitlos schönem Design, feinem Service, Pool und traumhaft schönen Ausblicken auf die Landschaft, das Meer sowie die spektakulären Sonnenauf- und untergänge von jeder Ecke und aus jedem Fenster.
Jede der Suiten ist individuell eingerichtet, mit Lesenischen bzw. Arbeitsecken, Kaffeebar und großzügigen Bädern samt Blick ins so schöne Draußen von der XXL-Regendusche oder freistehenden Wanne aus. Bei fast allen Zimmern des Luxury Guesthouse gehört auch eine eigene Terrasse mit Whirlpool dazu. In der Penthouse Suite wartet sogar ein eigenes Rooftop auf die Gäste, so dass es gut sein kann, dass man den ein und anderen Abend nicht raus ins bunte Treiben geht, sondern lieber „zuhause“ auf der Terrasse samt dem hauseigenen Roomservice verbringt und sich kneift wie schön es hier ist.
Service next level – feel like home & help yourself an der Bar, 24/7
Ein charmantes Highlight ist sicher auch die Honesty Bar im Living Room mit Sofa- und Sitzinseln, Terrasse und Outdoorküche, die es hier bereits von Anfang an gab und auch weiterhin geben wird: ein 24-Stunden-Bar-Service ohne eigenes Barpersonal. Die Gäste bedienen sich – wie daheim auch – aus dem reichhaltigen Angebot, notieren ihre Bestellung auf dem „Honesty-Sheet“ und am Schluß wird über das Zimmer abgerechnet. Kleine, feine Servicegesten, die einen großen Unterschied und den Aufenthalt noch spezieller machen.
Das sieht auch Max Schlereth so, für den das Lion´s Eye „so gut zu uns passt, weil es unseren Markenkern verkörpert und es zudem ein Ort ist, der genau das erfüllt, was für mich ein Haus besonders macht: Hier entsteht ein Gefühl, das durch unsere Mitarbeiter gemeinsam mit den Gästen geschaffen wird. Und unser neues Guesthouse ist die Bühne dafür. Genau so ein Ort ist das Lion´s Eye. Ein Platz an dem Living Moments entstehen können.“
Wird der Weg für Living Hotels weiter ins Ausland gehen? „Das kann ich noch nicht sagen. Ich bin kein Mensch der großen Pläne sondern der großen Gelegenheiten. Sagen wir es so, ich bin offen für alles und unsere Hotelgruppe darf ruhig weiter wachsen. Aber erst einmal freue ich mich darauf, mir unseren Neuzugang dieses Jahr persönlich anzusehen, denn das war mein erster Blindkauf.“