„Nein, ich esse meine Suppe nicht!“ Machtspiele beim Essen
beherrschen schon ganz kleine Kinder – und Eltern sollten sich darauf
besser nicht einlassen, rät das Apothekenmagazin „Baby und Familie“.
Denn bei welchem Essen wir den Mund aufsperren, ist eine der
frühesten Entscheidungen im Leben, die Menschen selbstständig treffen
können. Und: Mütter und Väter neigen dazu, Essen in die Kategorein
„gesund“ und „ungesund“ einzuteilen – eine perfekte Einladung zu
einem Machtkampf. Das kann dazu führen, dass Vierjährige plötzlich
sogar süßeste Erdbeeren verschmähen. Probieren Sie es lieber mit
Kategorien wie Hauptspeise und Nachtisch. Süßes ist Nachtisch, und
den gibt es – wie der Name schon sagt – nach der Hauptspeise.
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Das Apothekenmagazin „Baby und Familie“ 5/2016 liegt in den
meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung
an Kunden abgegeben.
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Ruth Pirhalla
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