„Diese Spende ist ein weiter Beitrag, um krebskranken Menschen zu helfen. Sie unterstützt gleichzeitig Forschung als auch Information zu Krebstherapien kritisch und im Sinne der Patienten.“ So Generalsekretär Dr. Johannes Bruns von der Deutschen Krebsgesellschaft, der jüngst den Spendenscheck aus den Händen von MMI-Geschäftsführer Marijo Jurasovic übernahm. „Wir freuen uns, dass wir dank der teilnehmenden Ärzte und Heilpraktiker einen kleinen Beitrag zur Arbeit der Deutschen Krebsgesellschaft beisteuern können“, so Jurasovic.
Positiv bewertet der MMI-Geschäftsführer große Teile der Marktforschungsergebnisse aus der Studie. So ist die Bekanntheit der GELBEN LISTE PHARMINDEX praktisch kaum noch zu steigern: Alle befragten Mediziner und fast alle Heilpraktiker (96 Prozent) geben an, das Nachschlagewerk zu kennen – und mehr als die Hälfte der Heilpraktiker schlägt mindestens einmal pro Woche Informationen zu Phytopharmaka oder Homöopathika im Gelbe Liste Pharmindex nach.
Online-Angebot www.gelbe-liste.de wird überarbeitet
Luft nach oben ist hingegen noch beim MMI-Online-Portal www.gelbe-liste.de. Mehr als die Hälfte der befragten Heilpraktiker (60 Prozent) und Ärzte (63 Prozent) kennt das Angebot, das demnächst noch mehr Informationen bieten wird. „Wir arbeiten gegenwärtig hart daran, die Onlineversion noch weiter zu verbessern – und werden bald live gehen“, lässt sich Jurasovic in die Karten blicken.
Für die „Befragung zum Nutzungsverhalten Phytopharmaka und Homöopathika“ hatte das Unternehmen Health Pharma Marketing Service im November und Dezember vergangenen Jahres je 75 Ärzte und Heilpraktiker im ganzen Bundesgebiet befragt.