Mal hechelt das Kleine im Schlaf, mal legt es
eine Atempause ein. „Für Eltern sind Atemaussetzer ein Schock. Aber
keine Angst, die Atmung von Neugeborenen ist phasenweise flach, dann
wieder tiefer“, erklärt der Berliner Kinder- und Jugendarzt Jakob
Maske im Apothekenmagazin „Baby und Familie“. Die meist
ungefährlichen Atemaussetzer dauern bis zehn Sekunden. Manche Babys
vergessen das Atmen, wenn sie sich beim Trinken verschluckt haben.
Tipp für die Eltern: Pusten Sie dem Baby ins Gesicht, dann holt es
reflexartig Luft. Zum Arzt sollten Sie bei längeren Aussetzern gehen
und wenn Finger oder Gesicht bläulich anlaufen. Das ist ein Hinweis
auf Sauerstoffmangel.
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Das Apothekenmagazin „Baby und Familie“ 11/2015 liegt in den
meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung
an Kunden abgegeben.
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