Wer systematisch vorgeht, hat schnell den passenden Katzennamen gefunden
Erste Hinweise für einen passenden Katzennamen bietet das Kätzchen selbst. Das Aussehen der Katze könnte erste Hinweise geben. Ist es ein weißes Kätzchen, kommen Namen wie Luna, Blanko oder Milky in Frage. Ein schwarzes Kätzchen könnte Blacky oder Morle heißen. Sind Farbsprenkel drin, könnte die Katze Tupfer heißen. Auch liefert der Charakter eines Tieres oder besondere Eigenschaften Hinweise, die bei der Namenssuche helfen.
Bei Katzennamen geht der Trend zu Vornamen
Wer beim Katzennamen in eine ganz andere Richtung denkt, der sollte einen Vornamen oder eine Kurzform oder Variante eines Vornamens in Betracht ziehen. Der Vorname eines Menschen beispielsweise kommt hier in Betracht, der einem besonders nahe stand oder aber ein besonders lustiger Name für eine Katze, wie zum Beispiel Fritz, Angie oder Paula.
Katzenrasse kann Hinweise auf einen passenden Katzennamen liefern
Auch die Katzenrasse kann Hinweise auf einen passenden Katzennamen liefern. Einer Perserkatze beispielsweise kann man einen Katzennamen wie aus 1001 geben. Leyla zum Beispiel oder Ali wären passende Namen für eine Perserkatze. Wichtig ist, dass der Katzenname nicht nur dem Menschen gefällt. Auch die Katze muss mit ihrem Namen leben können. Damit sich eine Katze schnell an ihren Namen gewöhnt, sollte er möglichst kurz sein und möglichst mit einem Selbstlaut enden. Die Katze oder den Kater sollte man früh mit ihrem Namen ansprechen. Alles in einem positiven Umfeld mit vielen Streicheleinheiten. Durchaus auch während des Fressens.